Stein auf Stein — Eine Wande­rung um den Ochsenkopf

Unsere dieswöchige Wanderung führt uns zu einem der Highlights in der Region, der Gegend rund um den Ochsenkopf. Wir dürfen uns auf zahlreiche faszinierende Gesteinsformationen freuen, sowie auf Panoramen, die seinesgleichen suchen.

Als Start empfiehlt sich hier der Wander­park­platz Karches, den man auch bequem über die anlie­gende Bushal­te­stelle errei­chen kann. Für dieje­nigen, die schon eine Stär­kung benö­tigen, empfiehlt sich das Wald­gast­haus Karches, welches idyl­lisch am Wald­rand mit Blick auf den haus­ei­genen Weiher liegt.

Von hier aus folgen wir den Wegen in Rich­tung Weiß­main­felsen. Auf keinen Fall darf man hier einfach nur vorbei­laufen. Etwas versteckt findet sich nämlich hier eine Treppe, über die ihr sogar die Felsen relativ entspannt erklimmen könnt. Die Beloh­nung – das erste schöne Panorama des Tages. Auch den Ochsen­kopf kann man von hier aus beson­ders gut sehen, und damit auch, wohin uns diese schöne Route weiterführt.

Der Aufstieg zum Ochsen­kopf bietet dabei eine abwechs­lungs­reiche Land­schaft durch die faszi­nie­rendsten Gesteins­for­ma­tionen und atmo­sphä­ri­sche Misch­wälder. Aber Vorsicht: Spätes­tens ab hier freut man sich über festes, wander­taug­li­ches Schuh­werk, so sind die Wege doch schon etwas anspruchs­voller und mit Fels­bro­cken und Wurzeln durchzogen.

Oben am Berg, auf knapp über 1000 Metern ange­kommen, sehen wir bereits den Asen­turm. Der Ochsen­kopf, so sagt es die Geschichte, sei schon immer ein heiliger Berg gewesen, wo die soge­nannten Asen, germa­ni­sche Gott­heiten wohnten. Irgendwie verständ­lich, so schön wie es hier ist.

© TZ Fich­tel­ge­birge / Trykowski

Auf dem Asen­turm hat man nicht nur die höchste Aussichts­mög­lich­keit der Umge­bung, sondern kann auch eine deftige Brot­zeit genießen.

Oben auf dem Ochsen­kopf passieren wir noch einmal das Gipfel­kreuz, ehe wir den Abstieg auf der Nord­seite des Berges antreten. Unten ange­kommen, folgen wir nun den Wegen in Rich­tung Weißer Main. Entlang diesem liegt nämlich ein natur­be­las­sener Weg der immer wieder neue Sichten auf Natur und Wasser bietet.

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Wer noch nicht genug an diesem Tag erlebt hat, der findet auf unserem Blog weitere Inspi­ra­tionen zu Wande­rungen und Tipps in der Region.

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